Montevideo / Uruguay

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So begrüßt uns die Stadt: altes Kraftwerk, dahinter das "Kommunikationshaus" mit Abgeordneten-Büros

 

Theater "Solis"; das älteste des Subkontinents

 

 

Der Palacio Salvo an der Plaza Independencia. Er wurde vom Architekten Mario Palanti entworfen und 1925 fertiggestellt. Mit einer Höhe von 100 m war das Gebäude zu seiner Zeit das höchste Bauwerk in Südamerika. Der Palacio Salvo wurde auf der Stelle erbaut, wo vorher das Confiteria La Giralda stand. Dort schrieb Gerardo Matos Rodríguez 1917 sein Stück La Cumparsita, welches als Hymne des Tangos gilt.

nach „http://de.wikipedia.org/wiki/Palacio_Salvo

 

 

Im Vergleich zu Buenos Aires wirkt Montevideo sehr provinziell, ruhig, beschaulich - aber in der Altstadt auch sehr heruntergekommen.

Ein schöner Reisebericht findet sich in der ZEIT vom 13. März 2008:

>> http://www.zeit.de/2008/12/Montevideo

 

 

Den einen erinnert manche Ansicht an Havanna,
den andern an den Realsozialismus in Europa

 

 

Die schöneren Stadtteile liegen im Osten: Lebensfreude pur an der Playa de Buceo
 

 

Mercado del Pueblo

 

"Der Markt am Hafen beherbergt eine Reihe von kleinen Restaurants, die alle ein Holzfeuer am Zucken haben. Die Glut erhitzt einen riesigen Grillrost, auf dem alles liegt, was das Rind hergibt, von den Schweißdrüsen bis zum Schwanz. Die Grillkunst ist das Erbe der Gauchos, die Fleischproduktion nach wie vor die große Stütze der Exportwirtschaft." 

(DIE ZEIT)

 

 

 

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© 2007-2008 Michael SeegerHeide Walb, Buenos Aires, update 24.03. 2007  mail an organisator