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Meine Arbeit am IfL/IFD 2003 |
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"Mennonitische Ansiedlung im Chaco Paraguays" hieß eines der erarbeiteten Themen - es wurde zu einem großen Projekt, an dem 7 Fächer beteiligt waren. Mit großem Engagement näherten sich die Studenten der Geschichte ihrer Großeltern und Urgroßeltern. Und ein erster großer Schritt in der inhaltlichen Zusammenarbeit der Kollegen war auch getan. |
Viele Exponate wurden zusammengetragen oder auch selbst rekonstruiert, wie dieses typische Lehmhaus der Ansiedlungszeit, das im Kunstunterricht entstand. Die hohe Motivation der Student/innen und die Fülle des zusammengetragenen Materials ermutigte uns, eine Ausstellung zu organisieren. |
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Als Weiterführung des Projektes entschieden wir uns, die Institutsreise 2003 auf den Spuren der ersten Siedler durchzuführen. Das durfte natürlich nicht zu bequem sein, deshalb fuhren wir auf einem offenen Camion (Lastwagen), im Winter eine durchaus zugige Angelegenheit. |
Gut organisiert war die Reise durch Kollege Uwe Friesen. Wir sind hier
bei "Km 145"; soweit führte damals die Eisenbahn vom Fluss Paraguay
nach Westen, danach ging es für die ersten Siedler mit Ochsenkarren weiter in die Wildnis. Ein älterer
Mennonit erzählt uns in Plattdeutsch seine Erlebnisse. |
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© 2004 Heide Walb;aktualisiert 24. 02. 2004 |